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Training zahlt sich aus: Korbinian Noichl (mit grünem Gürtel) gewinnt seine Kämpfe oft vorzeitig mit sauberen Würfen.

Korbinian Noichl, amtierender Oberbayerischer Meister, belegte auf der südbayerischen Meisterschaft in Töging den fünften Platz. Damit qualifizierte er sich für die bayerische Meisterschaft in Ingolstadt, die er mit einem guten siebten Platz abschloss.

In Töging startete Korbininan motiviert und gewann die ersten beiden Kämpfe vorzeitig. In der dritten Begegnung um den Einzug ins Finale hielt er gegen den späteren südbayerischen Meister David Kupper vom SV Gold-Blau Augsburg lange Zeit gut mit, musste sich aber dann geschlagen geben. Im Kampf um den dritten Platz unterlag er leider Jonas Mayr vom TSV Abensberg.

Mit dem fünften Platz war Korbininan aber für die bayerische Meisterschaft qualifiziert. Dort gewann er nach einer Auftaktniederlage zweimal und hätte mit einem Sieg im nächsten Kampf das kleine Finale um Bronze erreichen können. Leo Lenhardt vom TSV Altenfurt erwies sich aber als zu stark, sodass Korbininan das Turnier auf dem siebten Platz beendete.

Coach Martina Noichl zeigte sich zufrieden mit den Leistungen des jungen Rotters: „Mit etwas mehr Training wäre sicher noch mehr drin gewesen. Aber auch so hat Korbinian gezeigt, dass er mit den Besten in Bayern mithalten kann.“

Der ehemalige Rotter Lukas Bauer (jetzt TSV Grafing) erreichte in Ingolstadt in seinem ersten Jahr in der U15 ebenfalls einen anerkennenswerten siebten Platz.

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